Umbau Märklin 2859 auf HLA und ESU M4 |
|
Modell |
|
|
|
Benötigte Umbauteile |
|
|
|
|
1 Stück Märklin HLA Umbauset
60941
1 Stück Märklin Decoder-
Halteplatte 405040
1 Stück Märklin Schraube f.
Halteplatte 756310
2 Stück Märklin Kurzkupplungen aus 7205 |
1 Stück ESU Decoder # 64614
1 Stück ESU 21MTC
Adapterplatine 51968 |
1 Stück
Platine
Eigenbau
1 Stück Rest Lochrasterstreifenpla. 5X5R
2 Stück Lichtplatinen (Marios Eigenbau )
4 Stück verdrahtete SMD-LED Sunnywhite
6 Stück Widerstände 4,7 K/Ohm |
|
|
Werkzeuge für den Umbau |
|
- Schraubendreher Satz
- kleinen Seitenschneider
- kleine Flachzange
- Pinzette
- Lötstation alternativ Lötkolben incl. Lötzinn
- Lötunterlage
- Klebepistole
- Schrumpfschlauch
- Klebeband möglichst passend zum vorhandenen
Fahrgestell
- Multimeter alternativ einen Durchgangsprüfer zum
Prüfen der Anschlüsse
- Gleichstromtrafo (DC-Trafo) alternativ eine
9Volt Blockbatterie.
- Teppichmesser oder Skalpell
- Reinigungsmittel zum entfernen vom alten Öl und
sonstigen Schmodder an der Lok
- Öl zum neu Abschmieren von Lagern, Motor,
Zahnräder, etc.
- Baumwolllappen und/oder Zewa zum reinigen und
trocknen der Maschine
- Kartons, Kistchen, Schüsselchen oder ähnliches
um die Teile der einzelnen Baugruppen aufnehmen zu können.
Am besten vier Stück, damit nichts durcheinander gerät. Als
sinnvoll haben sich Butterbrotdosen erwiesen, weil man diese
verschließen kann.
|
|
!!! WICHTIGER HINWEIS ZUR
DIGITALISIERUNG EINER LOK !!! |
|
Nur eine Lokomotive die vorher analog oder schon digital
einwandfrei gefahren ist bzw. fährt, sollte man umbauen!
Mechanische Probleme, Defekte oder verschlissene Teile kann kein neuer
Motor oder gar ein Decoder ausgleichen! Wird so eine Lokmotive
trotzdem umgebaut, gibt es nur Probleme, Ärger und alles beginnt
dann wieder bei Null. Schade dann um die vertane Zeit und das
investierte Geld, so wie die vergebene Hilfe von vielen bemühten
Foristis.
Ergo: Nur umbauen wenn alle Voraussetzungen dafür auch wirklich
erfüllt sind!! |
|
Lokomotive öffnen |
|
|
Um das Gehäuse abnehmen zu können, muß die Schraube im
grünen Kreis entfernt werden. Ist die Schraube gelöst und
entfernt, kann das Gehäuse vom Fahrgestell abgezogen werden.
Für den Schleifer zu entfernen, wird die Schraube im
roten Kreis
abgeschraubt und der Schleifer kann entnommen werden.
In den blauen Kreisen befinden sich
die Verschraubungen für die Fahrgestellblenden, so wie
Kupplungsadapter.
Schrauben lösen und die Blenden ein wenig anheben und nach
hinten weg ziehen
Im orangen Kreis befindet sich die
Verschraubung für den Halter des Antriebsdrehgestells. Diese
Kann nach entfernen der Drehgestellblende entfernt werden.
Weitere Vorgehensweise wird im Anschnitt Motorumbau erläutert. |
|
Lokomotive entkernen |
|
|
Als erstes werden nun sämtliche
Kabelverbindungen gelöst, damit man frei arbeiten kann. Die
Lokomotive wird später komplett neu verdrahtet. Je nach
Modellausführung den Fahrtrichtungsumschalter kurz FRU,
E-Umschalter oder Decoder auch direkt mit ausbauen, da diese/r nicht
mehr benötigt wird. Wie die alte Beleuchtung entfernt wird,
beschreibe ich unten zum Thema Spitzenlicht. |
|
Da die Lok komplett entkernt und gereinigt werden muss,
müssen noch folgende teile entfernt werden.
Der Schleifer der durch entfernen der Schaube im roten Kreis
entnommen werden kann. Um an das
Antriebsdrehgestell heranzukommen zwecks Motortausch und
zusätzlicher Masseabnahme am Schleiferdrehgestell, müssen die
Schrauben in den violetten Kreisen entfernt werden. Danach kann
man Kupplung und die Drehgestellblende jeweils entfernen. |
|
Nachdem nun alles ausgebaut ist,
sollte die einzelnen Baugruppen gründlich gereinigt werden. Dazu
gehören der Motorblock, Getriebe, Schleiferdrehgestell und seine
Aufnahme für den Schleifer, so wie der Rahmen.
Denn nur eine mechanisch einwandfrei
funktionierende Lokomotive, fährt auch digital anstandslos und
erspart später eine aufwendige Fehlersuche. Ein Decoder kann
niemals mechanische Probleme ausgleichen oder gar beheben! |
|
Der Wiederaufbau |
|
Nun beginnen wir wieder mit dem Wiederaufbau der
Lokomotive. Mit dem Motor fange wir an.
Selbstverständlich sollte wie bereits oben gesagt, vorher der
Motorraum und das Getriebe gereinigt sein. sowie die Zahnräder
und Lager mit jeweils
nur einem
Tropfen Öl versehen werden bzw. sein.
Wichtig ist auch, dass alle defekten und verschlissene Teile
erneuert worden sind. |
|
Der Hochleistungsantrieb kommt in den Motorblock |
|
|
|
Nachdem der Motorblock samt Getriebe gereinigt
und mit jeweils nur einem Tropfen Öl versehen worden
ist,..... |
....wird als erstes der Magnet # 389000 passend
eingesteckt. |
|
|
|
|
Der
nächste Schritt ist den Anker # 386820 der nun
vorsichtig mit seinen acht Zähnen eingesteckt wird. |
Jetzt noch
das Motorschild
# 386940 passend aufgelegt und..... |
|
|
|
|
Die
beiden Schrauben aus dem alten Motorblock oben rechts
und mit
der Lötfahne unten links festgedreht.
Nicht vergessen darf man die beiden Motorbürsten
# 601460 einzuschieben und mit den Spannfedern zu
fixieren. |
Nun noch die beiden Entstördrosseln # 516520
anlöten so wie zwei Litzen, damit geht es nun zum ersten Probelauf auf den
Rollenprüfstand. Den Test kann man mit einer 9Volt
Blockbatterie oder einem DC-Trafo durchführen. |
|
|
Die Stromabnahme verbessern |
|
Eigentlich sollte bei dieser Lok keine Probleme
auftreten. Aber man kennt ja das berühmte Pferd das vor der
Apotheke wiehert. Von daher habe ich folgendes gemacht. Die
Masseabnahme am antriebslosen Drehgestell direkt abgenommen und
dem Schleiferadapter der Norm entsprechendes farbiges Kabel
angelötet. |
|
|
|
Um an das Drehgestell zu gelangen, wird als
erstes die Schraube im magentafarbenen Kreis entfernt.
Mit dieser ist Wird die Drehgestellblende und die
Kupplung gehalten. |
Der Schleifer und seine Kontaktplatte kann auch
entfernt werden. Dazu einfach die Schrauben im roten
Kreis entfernen. |
|
|
|
|
Nun noch die Kupplung in Frontrichtung und
leicht nach unten drücken herausziehen. Danach wird die
Drehgestellblende vorne leicht angehoben und nach hinten
weggezogen. |
Hatte zuerst vor eine Lötfahne ans Drehgestell
zu schrauben.
So wie auf dem Bild meiner BR 216. Dort wo Kupplung und
Drehgestellblende befestigt wird. Aber Leider passt dann
weder die Blende, noch die Kupplung exakt wieder.
|
|
|
|
|
Um jetzt das Drehgestell vom Rahmen zu
entfernen, habe ich den Sprengring vom Drehzapfen des
Drehgestells ohne Antrieb entfernt. Siehe gelben Pfeil. |
Wenn man das Drehgestell entfernt hat,....... |
|
|
|
|
|
..... muss man eine Stelle auf dem
Drehgestellboden blank machen, damit man dort löten
kann. |
Nun führt man das schwarze und vorverzinnte
Kabel durch das Loch zur Lötstelle und verbindet es dort
mit dem Lötkolben. |
|
|
|
|
Nachdem die Lötverbindung hergestellt worden
ist, wird das Drehgestell...... |
..... samt Drehgestellblende wieder am Lokrahmen
montiert. |
|
|
|
|
Um im ESU/DCC Farbschema zu bleiben, wird das
vorhandene schwarze Kabel..... |
.....durch ein rotes ersetzt. Dies erleichter die
eventuelle Fehlersuche und man weiß welches Kabel für
was wo angeschlossen ist. |
|
|
Spitzenlicht, Motorraum- und Führerstandsbeleuchtung |
|
Bei diesem Umbau wollte ich einen rot weißen
Spitzenlichtwechsel verwirklichen. Leider stellte sich heraus,
dass dies nicht so einfach ist. Da ich selber weder Platinen
ätzen kann, noch SMD löten, kam nur eine Lösung mit Standard
LEDs in Frage. Dazu habe ich mir bei der Firma
Respotec
2mm Duo-Tower-LEDs rot <> warm-weiß gekauft. Die Konstruktion
sieht zwar abenteuerlich aus, aber sie funktioniert und das ist
die Hauptsache! |
|
|
|
|
Nach entfernen von Leuchtmitteln, Fassungen und Kabeln,...... |
....wird als erstes ein Stück schwarzes
Isolierband mit der Kleberseite nach oben, unter den
Lichtleiter gelegt. |
|
|
|
|
So wie die Duo-Tower-Led zu sehen ist, ist das
obere Beinchen weiß leuchtend und das untere rot. Am
mittleren Beinchen wird U+ (blau) angeschlossen. Für
warm-weiß ein weißes Kabel anlöten und für rot ein
gelbes. Alle Lötverbindungen müssen unbedingt mit einem
Schrumpfschlauch versehen werden. |
Das Ganze mit drei Beinchen zweimal und ohne rot
ebenfalls.
Um eine Farbgleichheit bei Warm-weiß zu bekommen, habe
ich dem Duo-Led das Beinchen für rot komplett entfernt.
Wichtig ist bei den Dreibeinern nochmals um die LED
einen Schrumpfschlauch wie auf dem Foto zu sehen
anbringen. |
|
|
|
|
Die LED mit den Dreibeinchen wird eingeklebt mit
dem kleinen Ausschnitt im Schrumpfschlauch nach unten.
Das Klebeband wird nun so wird jetzt um diese LED und
Lichtleiter gefaltet bis Restlos nicht mehr zu sehen
ist. |
Nun die obere LED (ohne rot) mit dem Ausschnitt
im Schrumpfschlauch nach oben einkleben. Die ganze
Kleberei habe ich mit meiner Schmelzklebepistole
vorgenommen. |
|
|
|
|
Nun kommt die Führerstandbeleuchtung an die
Reihe. Dazu wird der Lichtleiter einfach in die
Gehäusemitte herausgezogen und die Führerstandblende
nach unten. |
Nun wird die SMD mit der Schmelzklebepistole
mittig eingeklebt und die Kabel nach hinten gezogen. |
|
|
|
|
Der vorbereitet Rest der Hufing LED-Leiste wird
mit zwei Litzen versehen und...... |
.....auf die Motorraumfenster geklebt. Darauf
ein Stück Platine mit den passenden Vorwiderständen für
die LEDs. |
|
|
|
|
Ein erster zeigt die Funktion und Helligkeit.
Das Licht wird soll mit F3 funktionieren und wird daher
mit einer grünen Litze an AUX1 gelötet. |
Die Führerstandsbeleuchtung wird auf F1 und F2
gelegt.
Violettes und grün/blaues (Bastelarbeit) Kabel. |
|
|
|
|
So nun noch das Spitzenlicht, .......(Ups, die
Fenster müssen noch dringend geputzt werden) |
... und das Schlusslicht, so wie die
Führerstandbeleuchtung auf beiden Seiten testen, bevor
die Lok zugeschraubt wird. |
|
|
|
|
Eine kleine Anmerkung noch. Man
kann auch die alten Leuchtmittel verbaut lassen und diese über
einen Vorwiderstand an den Decoder anschließen. Ebenso ist es
möglich eine Warmweiße LED in den BiPin Sockel zu stecken.
Allerdings sollte man in beiden Fällen den passenden
Vorwiderstand nicht vergessen. Mittlerweile gibt es auch
Kleinanbieter, die Platinen mit fertigem Lichtwechsel weiß/rot
vertreiben. Dies werde ich in meiner Neuroten 103er ausprobieren
und hier berichten. |
|
Verkabelung der Lokomotive |
|
|
|
Da die originale ESU-Adapterplatine nicht so verbaut
werden kann in meiner Lok, breche ich an der rot
markierten Linie das gelochte Teil ab. |
Die Adapterplatine wird um ein paar Litzen blau U+, so
wie um AUX3/F3 erweitert. Wer sonst noch Gimmicks
einbauen möchte, sollte nun alle benötigten Litzen dazu
verlöten. Später wird es umständlich uns schwierig. |
|
|
|
|
Nachdem der Boden und sonstige leitende Teile des
Lokrahmens mit Isolierband abgeklebt sind, um
Kurzschlüsse zu vermeiden, kommt jetzt die Platine samt
Decoderhalter # 405040 und Schraube # 756310 an
die Stelle, |
wo vorher der Fahrtrichtungsschalte oder alte Decoder
befestigt war. Auch hier werden die Schraube/n mit
Isolierband abgedeckt. Weißt schon! Knall und Peng und
so! |
|
|
|
|
Jetzt kommt die ESU Adapterplatine 51968 in den Halter.
Aber aufpassen!!! Notfalls Halter anpassen, damit keine
Kabel gequetscht oder geknickt werden. |
Den Decoder nur aufsetzen zum Testen und probieren!
Niemals Löten oder sonstigen Sachen machen, wenn der
Decoder angeschlossen bzw. eingesteckt ist.! |
|
|
|
Die Verkabelung im Detail:
01. alle schwarzes Kabel für die Schienenmasse an die
Verteilerplatte und von dort zur Adapterplatine 51968 anlöten.
02. das rote Kabel vom Decoder zum
Schleifer anlöten und den Schleifer wieder montieren.
03. die Kabel für die Beleuchtung vorne und hinten. Weißes
Kabel für vorne an einen 2,2KOhm Wiederstand mit
dem
weißen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine
löten.
Das gleiche geschieht auch mit dem
gelben Kabel für die Beleuchtung
hinten.
Das hintere weiße wird mit dem gelben Kabel vorne
verlötet und das hintere gelbe mit dem weißen vorne.
Nun noch die blauen
Kabel U+ mit dem blauen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine löten.
04. das grüne
Kabel
(AUX1 F1) wird für die
Motorraumbeleuchtung mit dem grünen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine gelötet.
Auch hier wieder das blauen Kabel U+
mit dem blauen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine löten.
05. nun das violette Kabel (AUX2
F2) wird für die Führerstandsbeleuchtung vorne und eine
blau-grün geringeltes AUX3 F3
für hintere Führerstandbeleuchtung an den
Adapterplatine gelötet.
06. nochmals prüfen ob nun alle blauen Kabel (U+)
der Beleuchtungen verlötet wurden und
Kurzschlusssicher verlegt worden sind.
07. falls noch nicht geschehen, die beiden Entstördrosseln an
die dafür vorgesehen Stellen am
Motorschild anlöten. Je näher diese am Motor sitzen, desto
besser ist ihre Wirkung.
Auch hier gilt, Schrumpfschlauch nicht vergessen!
08. nun das orange Kabel
provisorisch rechts an die Drossel löten und das
graue links an das
Motorschild. Die beiden Kabel aber bitte noch nicht
ein kürzen und auch noch keinen
Schrumpfschlauch fest schweißen.
09. jetzt kommt die erste Testfahrt. Dazu auf die 21mtc
Trägerplatte den Decoder aufstecken. Die
Seite mit dem Aufkleber ist die Sichtseite. Siehe Foto
oben. Hier prüfe ich abermals den Lauf
der Maschine, ob die LED für beide Richtungen funktioniert
und das die Fahrtrichtungen mit
meiner Zentrale übereinstimmt. Sollte sie nicht stimmen,
muss orange und
grau vertauscht
werden.
10. wenn alles passt und stimmt, verkabele ich das
orange und
graue Kabel ordnungsgemäß an
die Entstördrosseln und isoliere diese Lötstellen mit
Schrumpfschlauch.
11. der letzte Akt sind die passenden Einstellungen der CV´s für
die Lokomotive vorzunehmen.
Da es sich in der Regel für die Fahreigenschaften um eine
reine Geschmacksache handelt,
werde ich zu den Einstellung vorerst keine Angaben machen.
Was ich aber vorab sagen
kann ist, dass man sich erstmal an die Angaben des
Decoderhersteller hält und nur in
kleinen Schritten Werte ändern soll. Wichtig ist auch sich
jede Änderung zu notieren, damit
man weis welche Einstellung man getätigt hat.
12. Für die
WDP´ler sollte nun der Schritt die Einbindung der Lokomotive
in die Lokdatenbank
kommen und mit anschließender Km/h Einmessung für den
Fahrbetrieb. |
|
Parameter (CV´s) für HLA & ESU
64614 |
|
Parameter (CV) |
Name |
Wert |
2 |
Mindestgeschwindigkeit |
3 |
3 |
Anfahrverzögerung |
16 |
4 |
Bremsverzögerung |
16 |
5 |
Höchstgeschwindigkeit |
140 |
52 |
Motortyp |
2 |
53 |
Regelreferenz |
140 |
54 |
Regler
K-Anteil |
50 |
55 |
Regler
I-Anteil |
100 |
56 |
Regeleinfluss |
250 |
66 |
Korrekturfaktor vorwärts |
128 |
95 |
Korrekturfaktor rückwärts |
124 |
|
|
!!! Wichtig vor allem, sind Bedienungs- bzw.
Gebrauchsanleitungen zu lesen !!!
Bei den oben genannten Parametern fährt diese Lokomotive auf
meiner konfigurierter Anlage einwandfrei. Dies muss auf Ihrer
Anlage nicht so sein!
Alle Parameter wurden mit der CS-2 60214 eingestellt. |
|
Für die Richtigkeit und
Vollständigkeit aller Angaben,
so wie die Lieferfähigkeit der o. g.
Ersatzteile,
übernehme ich weder eine Haftung noch eine
Garantie !!!
Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, werden diese
nach kurzer Info von Ihnen, sofort korrigiert. |
Stand 2016-11-11 |
!! keine Navigation vorhanden? Hier klicken !! |