Umbau Märklin 2668 auf HLA und ESU M4 |
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Modell |
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Benötigte Umbauteile |
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1 Stück Märklin HLA Umbauset
60941
1 Stück Märklin Decoder-
Halteplatte 405040
2 Stück Märklin Schraube f.
Halteplatte 756310
1 Stück Lötfahne E212230 |
1 Stück ESU Decoder # 64614
1 Stück ESU 21MTC
Adapterplatine 51968 |
2 Stück SMD-Duo-LED warm-weiß/rot
4 Stück SMD-LED warm-weiß
6 Stück SMD Widerstände 2,2 K/Ohm
2 Stück SMD Widerstände 4,7 K/Ohm |
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Werkzeuge für den Umbau |
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- Schraubendreher Satz
- kleinen Seitenschneider
- kleine Flachzange
- Pinzette
- Lötstation alternativ Lötkolben incl. Lötzinn
- Lötunterlage
- Klebepistole
- Schrumpfschlauch
- Klebeband möglichst passend zum vorhandenen
Fahrgestell
- Multimeter alternativ einen Durchgangsprüfer zum
Prüfen der Anschlüsse
- Gleichstromtrafo (DC-Trafo) alternativ eine
9Volt Blockbatterie.
- Teppichmesser oder Skalpell
- Reinigungsmittel zum entfernen vom alten Öl und
sonstigen Schmodder an der Lok
- Öl zum neu Abschmieren von Lagern, Motor,
Zahnräder, etc.
- Baumwolllappen und/oder Zewa zum reinigen und
trocknen der Maschine
- Kartons, Kistchen, Schüsselchen oder ähnliches
um die Teile der einzelnen Baugruppen aufnehmen zu können.
Am besten vier Stück, damit nichts durcheinander gerät. Als
sinnvoll haben sich Butterbrotdosen erwiesen, weil man diese
verschließen kann.
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!!! WICHTIGER HINWEIS ZUR
DIGITALISIERUNG EINER LOK !!! |
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Nur eine Lokomotive die vorher analog oder schon digital
einwandfrei gefahren ist bzw. fährt, sollte man umbauen!
Mechanische Probleme, Defekte oder verschlissene Teile kann kein neuer
Motor oder gar ein Decoder ausgleichen! Wird so eine Lokmotive
trotzdem umgebaut, gibt es nur Probleme, Ärger und alles beginnt
dann wieder bei Null. Schade dann um die vertane Zeit und das
investierte Geld, so wie die vergebene Hilfe von vielen bemühten
Foristis.
Ergo: Nur umbauen wenn alle Voraussetzungen dafür auch wirklich
erfüllt sind!! |
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Lokomotive öffnen |
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Um das Gehäuse abnehmen zu können, muss die Schraube im
grünen Kreis entfernt werden. Ist die Schraube gelöst und
entfernt, kann das Gehäuse vom Fahrgestell abgezogen werden.
Alle anderen Schrauben bleiben wo sie sind. |
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Lokomotive entkernen |
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Als erstes werden nun sämtliche
Kabelverbindungen gelöst, damit man frei arbeiten kann. Die
Lokomotive wird später komplett neu verdrahtet. Je nach
Modellausführung den Fahrtrichtungsumschalter kurz FRU,
E-Umschalter oder Decoder auch direkt mit ausbauen, da diese/r nicht
mehr benötigt wird. Wie die alte Beleuchtung entfernt wird,
beschreibe ich unten zum Thema Spitzenlicht. |
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Da die Lok komplett entkernt und gereinigt werden muss,
müssen noch folgende teile entfernt werden.
Als erstes der Schleifer der durch entfernen der Schaube in der
Mitte
entnommen werden kann. Da die
Ober-Unterleitungs-Umschaltplatine nicht mehr benötigt wird,
wier diese ebenfalls durch lösen der Schraube im orangen Kreis
komplett entfernt. Um an das
Antriebsdrehgestell heranzukommen zwecks Motortausch, Reinigung und
neu ölen, müssen die Beiden Fahrwerksatrappen auf beiden Seiten
entfernt werden. Diese sind nur eingeklipst. Siehe grün
markierte Kreise im oberen Bild. |
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Da nun fast alles aus und abgebaut wurde, sollte man nur
noch das nackte Fahrgestell mit Antriebsdrehgestell vor sich
liegen haben. Dies zieht man nach entfernen der
Fahrwerksatrappen einfach nach unten heraus. |
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Nachdem nun alles ausgebaut ist,
sollte die einzelnen Baugruppen gründlich gereinigt werden. Dazu
gehören der Motorblock, Getriebe, Schleiferdrehgestell und seine
Aufnahme für den Schleifer, so wie der Rahmen.
Denn nur eine mechanisch einwandfrei
funktionierende Lokomotive, fährt auch digital anstandslos und
erspart später eine aufwendige Fehlersuche. Ein Decoder kann
niemals mechanische Probleme ausgleichen oder gar beheben! |
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Der Wiederaufbau |
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Nun beginnen wir wieder mit dem Wiederaufbau der
Lokomotive. Mit dem Motor fange wir an.
Selbstverständlich sollte wie bereits oben gesagt, vorher der
Motorraum und das Getriebe gereinigt sein. sowie die Zahnräder
und Lager mit jeweils
nur einem
Tropfen Öl versehen werden bzw. sein.
Wichtig ist auch, dass alle defekten und verschlissene Teile
erneuert worden sind. |
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Der Hochleistungsantrieb kommt in den Motorblock |
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Nachdem der Motorblock samt Getriebe gereinigt
und mit jeweils nur einem Tropfen Öl versehen worden
ist,..... |
....wird als erstes der Magnet # 389000 passend
eingesteckt. |
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Der
nächste Schritt ist den Anker # 386820 der nun
vorsichtig mit seinen acht Zähnen eingesteckt wird. |
Jetzt noch
das Motorschild
# 386940 passend aufgelegt und..... |
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die
beiden Schrauben aus dem alten Motorblock oben links mit
der Lötfahne, so wie unten rechts festgedreht. |
Nicht vergessen darf man die beiden Motorbürsten
# 601460 einzuschieben und mit den Spannfedern zu
fixieren. |
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Nun noch die beiden Entstördrosseln # 516520
anlöten so wie zwei Litzen, ...... |
damit geht es nun zum ersten Probelauf auf den
Rollenprüfstand. Den Test kann man mit einer 9Volt
Blockbatterie oder einem DC-Trafo durchführen. |
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Die Stromabnahme verbessern |
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Da die Masse bei dieser Maschine gut bis sehr
gut ist, nehme ich noch die Masse an der Verschraubung
des alten Umschalters ab. Dafür verwende ich eine
Lötfahne # E212230 und eine Schraube # E756310. Die
Litze vom Schleifer kommend, erst durch die Öffnung
führen, wenn verlötet wurde. |
Nun wird eine durchgehende schwarze Litze von
der Fahne am Motorblock über dies im Bild zu sehende
Lötfahne, bis zur ESU Adapterplatine 51968 geführt. Die
neue rote Litze vom Schleifer kommend, mit der roten
Litze der Adapterplatine verbinden. |
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Spitzenlicht, Motorraum- und Führerstandsbeleuchtung |
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Bei diesem Umbau wollte ich einen rot weißen
Spitzenlichtwechsel verwirklichen. Dies habe ich mit SMD 1206
DUO-LEDs und passenden normalen 1206 SMD LEDs warm weiß
verwirklicht. Ebenso eine Führerstandsbeleuchtung. Eine
gleichmäßige Maschinenraumbeleuchtung ist mir nach vielen
Versuchen nicht zufriedenstellend gelungen. Meistens störte
irgendetwas vom Motorblock her, oder es sah beschi.... aus. Von
daher habe ich sie erstmal abhakt gelegt. |
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Die Lichtleiter für das untere Licht wird
vorsichtig mit einem Zahnstocher von außen nach innen
gedrückt. Dabei immer wieder von Links nach rechts
wechseln und drücken. |
Nun wird es etwas kniffelig, da einem eine
dritte Hand fehlt. Die beiden Haken/Zapfen in den blauen
kreisen zur mithin drücken und dann vorsichtig mit dem
Zahnstocher den Lichter von außen nach innen drücken.
Das Teil lässt sich nach vier mm gut herausnehmen. Dies
geschieht auf beiden seiten. |
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So wie hier gezeigt sollte es auf beiden Seiten
aussehen, um mit dem Neuaufbau beginnen zu können |
Im Fahrgestell das Leuchtmittel entfernen, sowie
wie auch die BiPin-Fassung entfernen. Leider war ein
Lichtleiter sehr porös und ist mir "kaputt" gegangen.
Habe ihn aber wieder hinbekommen, so dass er wieder
einwandfrei leuchtet. |
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Nun kommen die SMD-LEDs an die Reihe. Je zwei
Stück werden mit einer blauen und weißen Litze versehen.
Diese sind für die obere Beleuchtung des Spitzenlichtes.
Nun noch je eine SMD-LED mit einer bleuen und grünen,
sowie wie mit einer blauen und violetten Litze. Diese
kommen als Führerstandsbeleuchtung zum Einsatz. |
Als nächstes kommen für unten die beiden
DUO-SMD-Leds dran. Hier werden zwei blaue und je ein
weiße und gelbe Litze angelötet. Weiße Litze für das
weiße Licht und die gelbe Litze für rot leuchtend. Bitte
nach dem verlöten auf Funktion testen. Dafür habe ich
mir eine Blockbatterie mit 1KOhm Vorwiederstand
gebastelt. Damit teste ich auch bei den SMD-LEDs, wo
Plus und Minus ist. |
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In den Führerstandsatrappen noch einen Lokführer
verbauen. |
Ob man nun auf beiden Seiten einen hinsetzt oder
nicht, muss ein Jeder für sich selbst entscheiden. Ich
habe nur einen verbaut. |
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Als erstes verklebe ich jeweils die
Führerstandsbeleuchtung in die Loks. Mit dem nächsten
Schritt das ober Spitzenlicht. Dort wurde die SMD-LED
vorher aufmontiert. Der Lichtleiter sollte im
Führerstandsbereich abgedunkelt werden. |
.....auf die Motorraumfenster geklebt. Darauf
ein Stück Platine mit den passenden Vorwiderständen für
die LEDs. |
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Ein erster zeigt die Funktion und Helligkeit.
Das Licht wird soll mit F3 funktionieren und wird daher
mit einer grünen Litze an AUX1 gelötet. |
Die Führerstandsbeleuchtung wird auf F1 und F2
gelegt.
Violettes und grün/blaues (Bastelarbeit) Kabel. |
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So nun noch das Spitzenlicht, .......(Ups, die
Fenster müssen noch dringend geputzt werden) |
... und das Schlusslicht, so wie die
Führerstandbeleuchtung auf beiden Seiten testen, bevor
die Lok zugeschraubt wird. |
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Eine kleine Anmerkung noch. Man
kann auch die alten Leuchtmittel verbaut lassen und diese über
einen Vorwiderstand an den Decoder anschließen. Ebenso ist es
möglich eine Warmweiße LED in den BiPin Sockel zu stecken.
Allerdings sollte man in beiden Fällen den passenden
Vorwiderstand nicht vergessen. Mittlerweile gibt es auch
Kleinanbieter, die Platinen mit fertigem Lichtwechsel weiß/rot
vertreiben. Dies werde ich in meiner Neuroten 103er ausprobieren
und hier berichten. |
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Verkabelung der Lokomotive |
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Da die originale ESU-Adapterplatine nicht so verbaut
werden kann in meiner Lok, breche ich an der rot
markierten Linie das gelochte Teil ab. |
Die Adapterplatine wird um ein paar Litzen blau U+, so
wie um AUX3/F3 erweitert. Wer sonst noch Gimmicks
einbauen möchte, sollte nun alle benötigten Litzen dazu
verlöten. Später wird es umständlich uns schwierig. |
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Nachdem der Boden und sonstige leitende Teile des
Lokrahmens mit Isolierband abgeklebt sind, um
Kurzschlüsse zu vermeiden, kommt jetzt die Platine samt
Decoderhalter # 405040 und Schraube # 756310 an
die Stelle, |
wo vorher der Fahrtrichtungsschalte oder alte Decoder
befestigt war. Auch hier werden die Schraube/n mit
Isolierband abgedeckt. Weißt schon! Knall und Peng und
so! |
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Jetzt kommt die ESU Adapterplatine 51968 in den Halter.
Aber aufpassen!!! Notfalls Halter anpassen, damit keine
Kabel gequetscht oder geknickt werden. |
Den Decoder nur aufsetzen zum Testen und probieren!
Niemals Löten oder sonstigen Sachen machen, wenn der
Decoder angeschlossen bzw. eingesteckt ist.! |
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Die Verkabelung im Detail:
01. alle schwarzes Kabel für die Schienenmasse an die
Verteilerplatte und von dort zur Adapterplatine 51968 anlöten.
02. das rote Kabel vom Decoder zum
Schleifer anlöten und den Schleifer wieder montieren.
03. die Kabel für die Beleuchtung vorne und hinten. Weißes
Kabel für vorne an einen 2,2KOhm Wiederstand mit
dem
weißen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine
löten.
Das gleiche geschieht auch mit dem
gelben Kabel für die Beleuchtung
hinten.
Das hintere weiße wird mit dem gelben Kabel vorne
verlötet und das hintere gelbe mit dem weißen vorne.
Nun noch die blauen
Kabel U+ mit dem blauen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine löten.
04. das grüne
Kabel
(AUX1 F1) wird für die
Motorraumbeleuchtung mit dem grünen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine gelötet.
Auch hier wieder das blauen Kabel U+
mit dem blauen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine löten.
05. nun das violette Kabel (AUX2
F2) wird für die Führerstandsbeleuchtung vorne und eine
blau-grün geringeltes AUX3 F3
für hintere Führerstandbeleuchtung an den
Adapterplatine gelötet.
06. nochmals prüfen ob nun alle blauen Kabel (U+)
der Beleuchtungen verlötet wurden und
Kurzschlusssicher verlegt worden sind.
07. falls noch nicht geschehen, die beiden Entstördrosseln an
die dafür vorgesehen Stellen am
Motorschild anlöten. Je näher diese am Motor sitzen, desto
besser ist ihre Wirkung.
Auch hier gilt, Schrumpfschlauch nicht vergessen!
08. nun das orange Kabel
provisorisch rechts an die Drossel löten und das
graue links an das
Motorschild. Die beiden Kabel aber bitte noch nicht
ein kürzen und auch noch keinen
Schrumpfschlauch fest schweißen.
09. jetzt kommt die erste Testfahrt. Dazu auf die 21mtc
Trägerplatte den Decoder aufstecken. Die
Seite mit dem Aufkleber ist die Sichtseite. Siehe Foto
oben. Hier prüfe ich abermals den Lauf
der Maschine, ob die LED für beide Richtungen funktioniert
und das die Fahrtrichtungen mit
meiner Zentrale übereinstimmt. Sollte sie nicht stimmen,
muss orange und
grau vertauscht
werden.
10. wenn alles passt und stimmt, verkabele ich das
orange und
graue Kabel ordnungsgemäß an
die Entstördrosseln und isoliere diese Lötstellen mit
Schrumpfschlauch.
11. der letzte Akt sind die passenden Einstellungen der CV´s für
die Lokomotive vorzunehmen.
Da es sich in der Regel für die Fahreigenschaften um eine
reine Geschmacksache handelt,
werde ich zu den Einstellung vorerst keine Angaben machen.
Was ich aber vorab sagen
kann ist, dass man sich erstmal an die Angaben des
Decoderhersteller hält und nur in
kleinen Schritten Werte ändern soll. Wichtig ist auch sich
jede Änderung zu notieren, damit
man weis welche Einstellung man getätigt hat.
12. Für die
WDP´ler sollte nun der Schritt die Einbindung der Lokomotive
in die Lokdatenbank
kommen und mit anschließender Km/h Einmessung für den
Fahrbetrieb. |
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Parameter (CV´s) für HLA & ESU
64614 |
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Parameter (CV) |
Name |
Wert |
2 |
Mindestgeschwindigkeit |
3 |
3 |
Anfahrverzögerung |
16 |
4 |
Bremsverzögerung |
16 |
5 |
Höchstgeschwindigkeit |
140 |
52 |
Motortyp |
2 |
53 |
Regelreferenz |
140 |
54 |
Regler
K-Anteil |
50 |
55 |
Regler
I-Anteil |
100 |
56 |
Regeleinfluss |
250 |
66 |
Korrekturfaktor vorwärts |
128 |
95 |
Korrekturfaktor rückwärts |
124 |
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!!! Wichtig vor allem, sind Bedienungs- bzw.
Gebrauchsanleitungen zu lesen !!!
Bei den oben genannten Parametern fährt diese Lokomotive auf
meiner konfigurierter Anlage einwandfrei. Dies muss auf Ihrer
Anlage nicht so sein!
Alle Parameter wurden mit der CS-2 60214 eingestellt. |
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Für die Richtigkeit und
Vollständigkeit aller Angaben,
so wie die Lieferfähigkeit der o. g.
Ersatzteile,
übernehme ich weder eine Haftung noch eine
Garantie !!!
Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, werden diese
nach kurzer Info von Ihnen, sofort korrigiert. |
Stand 2017-08-08 |
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